Der Fluch

Am Kap der Hoffnung begehrt ein Kapitän

jedoch ohne Erfolg dieses zu umrunden

Es stürmt, die Matrosen meutern, doch er will nicht scheitern,

an dessen statt einen teuflischen Pakt bekunden

Jäh reißt der Himmel auf, grollt: Bis zum letzten Tag

ihr auf den Weltmeeren kreuzen sollt

Nur die einzig Richtige den

Himmelsbann durchbrechen kann

Sieben Jahre, sieben Meere an des Wahnsinns Rand

Ein Fluch durch den Himmel, kein Land zu finden

Ein Pakt mit dem Teufel, zu überwinden

Sieben Jahre, sieben Meere für einen Tag an Land

Sieben Jahre, sieben Meere ohne Land in Sicht,

segeln ohne Land in Sicht

Nur die einzig Richtige den Himmelsbann durchbricht,

die Richtige den Bann durchbricht

Um sich zu vermählen, darf er an Land, jedes siebte Jahr einen Tag,

doch wieder und wieder möchte ihn keine wählen

Und so muss seine Seele verbleiben auf dem Geisterschiff,

wie auch die Mannschaft segeln muss bei Sturm und Gegenwind

Vorüberziehenden Booten überreichen die Geister

ihre Briefe für die Toten

Nur die einzig Richtige den

Himmelsbann durchbrechen kann

Sieben Jahre, sieben Meere an des Wahnsinns Rand

Ein Fluch durch den Himmel, kein Land zu finden

Ein Pakt mit dem Teufel, zu überwinden

Sieben Jahre, sieben Meere für einen Tag

Sieben Jahre, sieben Meere an des Wahnsinns Rand

Ein Fluch durch den Himmel, kein Land zu finden

Ein Pakt mit dem Teufel, zu überwinden

Sieben Jahre, sieben Meere für einen Tag an Land