Lyrics Diary of Dreams

Diary of Dreams

Krank:Haft

Gottes Herz in Gottes Augen

Mein Schmerz in einer fremden Hand

Was mag sich tief in Dir verbergen?

Ich bleibe vorerst unerkannt

Mein Lieblingsstern in einem Glas

das traurig schimmernd vor mir steht

Die Kraft im Leib verdorben

nun wartet bis die Zeit vergeht

Was mag ein Wort denn hier bewegen,

wenn keiner es versteht

zu teilen meine tiefe Sorge?

Erinnerung mit Zeit vergeht

Ich schicke einen Gruß an Dich

weit, fern hinaus in fremde Welten

Die Stille dort lebt nur für mich

doch gibt es diesen Ort zu selten

Kein Mensch hätt' je geklagt

wär' ihm gegeben unendlich Leben.

Nein, sprechen kann ich wirklich nicht

von all den schlechten Dingen

Im Schlafe dreh' und wend' ich mich

mit letzter Kraft um Stille ringen

Ein bittres Lied von klarer Trauer

Doch viel Gefühl verstand ich nicht

Das klare Weiß wird immer grauer

und färbt so langsam mein Gesicht

Du magst Dich fragen nun warum

ich heute dies in Fetzen schreibe

Nun schau Dich an, dreh Dich nicht um

derweil ich Dir im Rücken bleibe

Kein Mensch hätt' je geklagt

wär' ihm gegeben unendlich Leben