Malum
Träge, müde,
Schleppst Du Dich,
Durch karges Land,
Das Dich zerbricht.
Vor Dir liegt ein weiter Weg,
Den Du zu oft gegangen bist.
Keiner
Keiner
Keiner verweilt
Keiner,
Keiner
Nun fragst Du Dich
Keiner,
Keiner
Warum für mich?
Keiner,
Keiner
Warum nur ich?
Keiner,
Keiner
Keiner verweilt
Keiner
Keiner
Keiner verweilt
Keiner,
Keiner
Nun fragst Du Dich
Keiner,
Keiner
Warum für mich?
Keiner,
Keiner
Warum nur ich?
Im Schatten lebt
Dein wahres Ich.
Der Zweifel wohnt in Dir.
Dein Atmen schwach
Und kalt vom Licht,
Matt und dünn Dein Blick.
Keiner
Keiner
Keiner verweilt
Keiner,
Keiner
Nun fragst Du Dich
Keiner,
Keiner
Warum für mich?
Keiner,
Keiner
Warum nur ich?
Keiner verweilt
Keiner,
Keiner
Nun fragst Du Dich
Keiner,
Keiner
Warum für mich?
Keiner,
Keiner
Warum nur ich?