Schuldig!
Ich atme deinen Duft zum Leben
Im Nebel deiner Gegenwart
Ich falle tief in deine Stille
Nichts mehr hier, was mich noch hält
In deinem Blick ein Tier erfriert
Dein Gift die Sinne schon betäubt
Wenn deine Stimme Abschied schenkt
Erstick ich in Geborgenheit
Graue Zeiten weichen dir
Die Jahre haben wir gezählt
So dankbar schließe ich die Augen