Nahe der Friedhofsmauer
Da steht ein Haus dort oben,
so nah der Friedhofsmauer und niemand ahnt was es verbirgt.
Seine Mauern werden von Blut getränkt, soviele Menschen sterben dort.
Gar wenn wir Leben hin,
für jeden Irren Mann der durch das fremde Fleisch und Blut.
Niemals versterben kann, Niemals ganz vergeht.
Dort im Keller haust ein Wesen, das hat dich zu fressen gern.
Oh wie es sich nach dir verzerrt nach deinem Leib.
Wirst ihm deine Jugend geben, schneidet die besten Stücke ab.
Bleib ihm fern sonst bist du Tod und der Keller wird dein Grab.
Dr. Beul ahnt nichts davon, mit Frau und Kind zieht er dort ein.
In jenes Haus wo so viele sterben.
Noch ist der Keller fest
verschlossen, Doch etwas da unten lauert schon.
Plötzlich, du bist allein zu Haus die
Kellertür steht offen und er macht sich auf den Weg.
Steigt herab die Stufen, dort glühen Rote Augen.
Das Dunkel reisst auf, ein wimmern und stöhnen,
Der gestank von totem Fleisch und Freunstein naht heran
Eine pranke greift den Jungen und nimmt ihn mit sich fort.
Dort im Keller haust ein Wesen, das hat dich zum fressen gern.
Oh wie es sich nach dir verzerrt nach deinem Leib.
Wirst ihm deine Jugend geben, schneidet die besten Stücke ab.
Bleib ihm fern sonst bist du Tod und der Keller wird dein Grab.