Geh doch hin
Wie es mir geht, willst du gar nicht wissen
Und was ich trinke, willst du schon gar nicht bezahlen
Aber Qualen, die bringst du,
wie du in mein Ohr hineinkriechst und Unsinn schreist
Dein Atem sprüht Tropfen
Die Luft ist stickig und heiß
Dort, wo du nicht hinsiehst
Steht er und schaut weg
Und ein Dreck ist, was du da stammelst
Von Sehnsucht auf seinem Gesicht
Geh doch hin
und rede nicht
Frag mich nicht, was er macht, was soll mich das kümmern
Und ich weiß auch nicht, wer das ist, die da bei ihm steht
Kann schon sein, dass du meinst ihn zu lieben
und immer geträumt hast von dieser Art Mann
Ich trinke zu hastig?
Was geht dich das an
Dort wo du nicht hinsiehst
Steht er und schaut weg
Und ein Dreck ist, was du da stammelst
von Liebe und wie sie zerbricht
Geh doch hin
Und rede nicht
Warum ich, wer bin ich, dass du mir damit kommst
Was hab ich getan, dass du mich damit quälst
Und hör auf so zu grinsen, ob ich neidisch bin? Ha!
Ich doch nicht dummes Huhn
Mit dem, was du treibst
Hab ich gar nichts, gar nichts zu tun
Dort wo du nicht hinsiehst
Steh ich und schau weg
Und ein Dreck ist, was du da stammelst
Von Sehnsucht auf meinem Gesicht
Geh doch hin
Und rede nicht
Geh doch hin
Und rede nicht