Lyrics Equilibrium

Equilibrium

Ruf in den Wind

Ich bin der Wind,

Der die Gipfel erklimmt,

In der Hцhe sie streife,

Die Blicke begleite.

Ich bin der Wind,

Der I'm Wipfel erklingt,

Dessen rauschendes Treiben,

Die Blдtter begleiten.

Ich bin der Wind,

Der die Wellen ersinnt,

Lass die Meere sich tьrmen,

Die Brandungen erzьrnen.

Ich bin der Wind,

Der die Schranken bezwingt,

Lass die Lдnder so grenzenlos sein.

Ich bin der Hauch,

Der durchstreift da dein Haus,

Wenn die Lichter vergehen,

Die Kerzen verwehen.

Ich bin die Bries',

Die da streift durch die Wies',

Wenn die Nebel sich lichten,

Die Wolken verdichten.,

Ich bin die Bцh,

Die die Segel erfьllt,

Lass die Balken sich biegen,

Die Wogen bekriegen.

Ich bin der Sturm,

Hab die Sinne verlor'n,

In rastlos Wьterei.

Sag wo ich bin,

Sag was ich sah,

Sag mir den Sinn,

Sag was ich tat.

Wenn eure Namen klingen,

Dann hцrt ihr mich.

Wenn eure Fahnen wehen,

Dann seht ihr mich.

Und wollt ihr mich verfluchen,

So gebt nur acht,

Es mag euch selbst heimsuchen,

Des Spruches Macht.

Sieh was ich sah,

Sieh was ich war,

Fьhl was ich bin,

Fьhl was ich 'sinn,

Hцr was ich sag,

Hцr was ich rat,

Sieh was ich bin,

Sieh in den Wind.

Sei was ich bin:

Sei wie der Wind!