Lyrics Equilibrium

Equilibrium

Verrat

Mit verlogen Sprache

Sддst du Zwietracht in die Menschen um dich

Wissend um der Falschheit

Die dein Wort auf uns herniederregnet

Treib den Keil der Lьgen

Tief und tiefer in die Herzen derer

Die im Graun des Nдchtens

Sich der Qual ihres Morgens nдhern

Nichts als toter Hall im Stein

Soll noch von dir ьbrig sein

Der Frost in meiner Seele:

Die Frьchte deiner Saat

Nichts als toter Hall im Stein

Soll noch von dir ьbrig sein

Wenn ich dein Dasein richte

Zu seiner letzten Fahrt

Ins Feuer will ich dich fьhren,

In Flammen sollst du aufgehn',

Zu Asche will ich dich brenn',

Im Staub will ich dich sehen!

Verrat! Verrat! Verraaat!

Verrat! Verrat! Verraaat!

Wenn die Balken faulen

Und dein Bollwerk auf dich niederbrцckelt

Wenn dann Stein um Steine

Sich ganz langsam doch von dir abwenden

Wird der Geist der Grauen

Die sich noch in zдhen Waben rдkeln

Sich geeinigt bдumen

Dich voll Grimm an deine Felsen ketten

Im Feuer!

Ins Feuer will ich dich fьhren,

In Flammen sollst du aufgehn',

Zu Asche will ich dich brenn',

Im Staub will ich dich sehen!

... wenn all die Lьgen niederstьrzen

Komm ich zu dir in lodernder Gier

Wenn all die Lьgen niederbrechen

Was dereinst war, wird nie wieder sein

Gerichtet im Feuer, im lodernden Schein

So will ich dich sehn, werd ich vor dir stehn

Wenn all die Lьgen niederbrechen...

Ins Feuer will ich dich fьhren,

In Flammen sollst du aufgehn,

Zu Asche will ich dich brenn',

I'm Staub will ich dich sehen!

... wenn all die Lьgen niederstьrzen

Komm ich zu dir in lohdernder Gier

Wenn all die Lьgen niederbrechen