Lyrics Equilibrium

Equilibrium

Waldschrein

Stahl gefällt und Stein gekaut

Drei Schlösser hab ich aufgebaut

Für einen König der mir fremd

Für den mein Heiligtum verbrennt

So bin ich um die Welt gereist

Das Meer und auch mein Herz vereist

Die Knochen liegen auf dem Sand

Und obendrauf kocht mein Verstand

Auf weiten Steppen

Will ich entdecken

Den Ort mir von Freiheit singt

Auf weiten Steppen

Da werd ich entdecken

Den Ort der mir die Freiheit bringt

Tritt ein

Und sprich

Waldschrein

Hört dich

Reich mir

Die Hand

Komm in

Mein Land

Ergreife deine Sinne

Und spür die Energie

Erweck das tote Fleisch in dir

So hoch weh'n die Fahnen

Erzähl'n uns von den Ahnen

Die schon damals her kamen

Wissend der Macht

So tief Wurzeln schreiten

Sich Kräfte in mit ausbreiten

Formen mich empor zum Turm

Trotzend dem Sturm

Trotze dem Sturm

Tritt ein

Und sprich

Waldschrein

Hört dich

Reich mir

Die Hand

Komm in

Mein Land

Ergreife deine Sinne

Und spür die Energie

Erweck das tote Fleisch in dir

So hoch weh'n die Fahnen

Erzähl'n uns von den Ahnen

Die schon damals her kamen

Wissend der Macht

So tief Wurzeln schreiten

Sich Kräfte in mit ausbreiten

Dieser Schrein ist auch für dich

Er steht bereit

Für alle Zeit