Lyrics Heathen Foray

Heathen Foray

Bifrost

Die Zeit ist schon lang vorbei

Ich werd nie mehr zu Kampfe ziehn

Nie mehr meinen Mut beweisen

Mein Schwert nie mehr in Knochen beißen

Nie mehr wird ich in Feindesblut

Meinen Körper baden können

Doch wird man meinen Heldenmut

Noch in vielen Sagen nennen.

Gedanken wir in alten Tagen

Als ich so manche Schlacht geschlagen

Doch diese Zeit ist schon lang vorbei

Ich lass los und werde frei!

Mein Ende naht, ich sink hinab

Auf den Grund voll Feindesblut

Ich drück mein Schwert an meine Seit’

Schließe die Augen ein letztes Mal.

Durfte kämpfen,

Durfte küssen,

Durft‘ so manche Weisheit wissen.

Durfte leben,

Durfte lieben,

Durft’ so manchen Feind besiegen.

Blick ich zurück auf alte Tage,

Fühl ich Reue – keine Frage

Könnt ich es nochmal wagen,

Würd ich noch mehr Feind erschlagen!

Viele Wege durft ich gehn

Viele Orte durft ich sehn

Das Alter hat mich eingeholt

Die Zeit verlangt nach ihr’m Tribut

Gedanken wir in alten Tagen

Als ich so manche Schlacht geschlagen

Doch diese Zeit ist schon lang vorbei

Ich lass los und werde frei!

Gleißender Sonnenschein durchbricht die Nacht

Ein Regenbogen tut sich vor mir auf

Auf ihr herab Rasen Weiber auf Rossen

Mächtig, stark und schön!

Walküren haben mich

Ausgewählt um aufzusteigen!

Über Bifrosts lange Bahne

Soll die Reise führen!

Walküren, küsst mich wach

Hebt mich hoch zu eurer Mitte

Hebt mich hoch zu Odins Tafel

Werd fürstlich speisen gehen!

Vorbei an Heimdalls Wacht,

Vorbei am großen roten Feuer,

Vorbei an allem was einmal gewesen war!

Ich werd bis Ragnarök

Mich jeden Abend nur mehr schlagen

All meinen Hass grimmig gegen Riesen richten.

Durfte kämpfen,

Durfte küssen,

Durft‘ so manche Weisheit wissen.

Durfte leben,

Durfte lieben,

Durft’ so manchen Feind besiegen.

Blick ich zurück auf alte Tage,

Fühl ich Reue – keine Frage

Könnt ich es nochmal wagen,

Würd ich noch mehr Feind erschlagen!

Durfte kämpfen,

Durfte küssen,

Durft‘ so manche Weisheit wissen.

Durfte leben,

Durfte lieben,

Durft’ so manchen Feind besiegen.

Blick ich zurück auf alte Tage,

Fühl ich Reue – keine Frage

Könnt ich es nochmal wagen,

Würd ich noch mehr Feind erschlagen!!