Ende 1.3

Hinter dem AuЯen stьrzte der Grund,

Nahm sich das Verhдngnis seinen wohlverdienten Leerlauf in das Innerste.

Der Nebelgдnger ьbergab sich dem Scheinsein der Maske,

Geschleudert an den kalten, leeren Strand gesprengter Brьcken.

Strukturen gemeint fьr die Ewigkeit entkernt in einem Augenblick.

Und Staub. Von allen Wegen fьhrt keiner mehr heim.

Wald und Hьgel verstummen, zersprochen von Wiedergдngern.

Wilde Sehnsucht vergieЯt sich ziellos lindernd,

Nur fьr Momente, in Wunden, die nicht welken wollen.

Das Zimmerit, geworfen auf die Hьlle, erstickt das Wachstum.

Alles ist nur bleiche Wiederkehr.

Am Anfang und am Ende steht das Nichts.