Lyrics Herbert Grönemeyer

Herbert Grönemeyer

Stand Der Dinge

Innerer Zirkel, eigene Welt

In einer Seifenblase, schwebend und hell

Ureigener Kosmos, es kann nichts passieren

Das Universum sind wir

Ein Atemzug, ein Traum, ein Schwur

Zwei Hände in einer, zwei Schritte, eine Spur

Stand der Dinge, eine Kraft

Flirren und rauschen hinter Glas

Wir sind wichtig, von dir bis hier

Ankunft und Abflug, und mittendrin wir

Endloser Raum, Perspektiven in Gold

Auf einer Welle, aus der Tiefe geholt

Ewiger Sommer, Reichweite mal zwei

Unrastiges Verlangen, angekettet und frei

Tiefes Alles, Euphorie, zart melancholisch

Kriminelle Energie, kriminelle Energie

Stand der Dinge, eine Kraft

Flirren und rauschen hinter Glas

Wir sind wichtig, von dir bis hier

Ankunft und Abflug, und mittendrin wir

Alles leicht, leicht, vielleicht viel zu leicht

Reich, reich, vielleicht viel zu reich

Zeit, Zeit, unendlich viel Zeit

Alle Zeit der Welt

Tiefes Alles, Euphorie, zart melancholisch

Kriminelle Energie, kriminelle Energie

Stand der Dinge, eine Kraft

Flirren und rauschen hinter Glas

Wir sind wichtig, von dir bis hier

Geburt und Tod, und mittendrin wir