Lyrics Joachim Witt

Joachim Witt

Du Teufel

Du sagst, sieh in mein Gesicht

sag, warum hebst du deines nicht

senkst den Kopf, so tiefes nur geht

schließ mich ein in dein Gebet.

Tust als ob du in Tränen gefangen

hab sie nie gesehn, sie sind längst

vergangen.

Du Teufel, du Teufel, du Teufel...

Ein Teil von dir ist auch in mir.

Du nimmst, wann immer, was du willst,

ja willst

Auf andere spuckst du mit lachemden

Face und gehst.

Stichst zu, so oft es nur geht, man fleht

will man ausweichen ist es zu spät,

zu spät

Bist der größte Mensch von allen

du wirst auch mal tief vom Himmel fallen.

Versinkst im Meer der Ewigkeiten

das ist so sicher, wie der Lauf der Zeiten.

Du Teufel, du Teufel, du Teufel...

Ein Teil von dir ist auch in mir.

Endlich stehst du vor mir, im Lciht du Wicht

Was du erwartest, ja das geb ich dir nicht, dir nicht.

Werd mich laben, so wie kein anderer

Hast die Wahl zwischen mir und Kassandra

Jetzt ist Schluss mit deinen goldenen Zeiten

Hörst du, wie die Rache schon nach dirschreit

Wenn erloschen ist dein brandheißes Feuer

warst nie ein Mensch, du warst ein Ungeheuer

Du bist ein Ungeheuer

erloschen ist dein heißes Feuer

Endlich sehe ich deine wahren Gesichter

erloschen ist dein Ruhm, du großer Dichter

Heilig wird dich sicher keiner mejr sprechen

kannst dich später ja am Teufel rächen

mit ihm um die Suppe tanzen

und sein ogldenes Haar neu verpflanzen.

Wach auf, wach auf, wach auf, jetzt ist es soweit

ich schlage zu und stoße heißen Atem.

Wer will schon auf sein Spiegelbild warten.

Und ich geh, geh, geh, du Ungeheuer.