Lyrics Joy Denalane

Joy Denalane

Zwischen den Zeilen

Ich lass dich vor anderen

Besser aussehen als du bist

Oder sage einfach nichts

Jemand, der sich etwas vormacht

So wie ich

Verliert doch eh nur sein Gesicht

Du stehst vor meinem warmen Bett

Auch wenn du lächelst

Bleibt alles an dir kalt

Du sagst, du musst jetzt gehen

Ich frag, wann wir uns wiedersehen

Und du sagst: „Bald"

Ich weiß, was es heißt

Ich seh, was du schreibst

Zwischen den Zeilen

Da steht, wie du's meinst

Da steht einfach "Nein"

Dass es nicht reicht

Doch Wasser höhlt den Stein

Feuer biegt das Blei

Alles kann sich ändern

Und die Hoffnung bleibt

Doch ich bleib allein

Zwischen den Zeilen

Was ist es, das du brauchst

Um so zu fühlen

Soll ich warten, brauchst du Zeit

Ist deine Liebe noch woanders

Und das, was du gibst

Nur das, was übrig bleibt

Ich bin leise, mach mich klein

Bin kaum noch ich

Denn womöglich stört es dich

Ich glaub, du fühlst etwas für mich

Wünsch mir, dass du darüber sprichst

Doch du sagst nichts

Ich weiß, was es heißt

Ich seh, was du schreibst

Zwischen den Zeilen

Da steht, wie du's meinst

Da steht einfach "Nein"

Dass es nicht reicht

Doch Wasser höhlt den Stein

Feuer biegt das Blei

Alles kann sich ändern

Und die Hoffnung bleibt

Doch ich bleib allein

Zwischen den Zeilen

Und immer wieder aus dem Nichts

Nimmst du dir Zeit für mich

Jedes Wort, das du mir sagst

Wird zur Frage, die ich hab

Du freust dich mich zu sehen

Und ich kann nicht widerstehen

Wenn ich dir alles von mir geb

Wirst du's mir nehmen

Ich weiß, was es heißt

Ich seh, was du schreibst

Zwischen den Zeilen

Da steht, wie du's meinst

Da steht einfach "Nein"

Dass es nicht reicht

Doch Wasser höhlt den Stein

Feuer biegt das Blei

Alles kann sich ändern

Und die Hoffnung bleibt

Doch ich bleib allein

Zwischen den Zeilen