Warum

Du stellst mir tausend Fragen, stellst dich mitten in den Wind,

und ich hoff' du checkst, dass sie nicht wichtig sind.

Komm wir setzen jetzt die Segel, nehmen alles mit was geht,

nicht mehr umzudreh'n, auch wenn der Wind sich dreht.

He ich hör' dich leise lachen und dann merk' ich wie's mich trifft,

ja ich liebe diese Tage, die man morgens schon vergisst.

Und ich schau' dir in die Augen, bin geblendet von dem Licht,

was jetzt um sich greift, auch wenn du nicht sprichst.

Und alles an dir bleibt stumm...

Warum? Warum? Warum ist doch egal.

Denn heute Nacht sind nur wir zwei wichtig.

Warum? Warum? Warum ist doch egal.

Warum ist jetzt egal.

Wir schau'n über die Dächer, ich schreib' dein Namen in die Nacht.

He wir brauchen nicht mal Worte, denn es reicht schon, wenn du lachst.

Aus Sekunden werden Stunden, und ich weiß es klingt verrückt,

doch wenn’s ganz hart kommt, dreh'n wir die Zeit zurück.

Und alles an dir bleibt stumm...

Warum? Warum? Warum ist doch egal.

Denn heute Nacht sind nur wir zwei wichtig.

Warum? Warum? Warum ist doch egal.

Warum ist jetzt egal.

Warum ist doch egal.

Bleib' bei mir, du siehst zu mir.

Bleib' noch hier.

Bleib' bei mir, du siehst zu mir.

Bleib' bei mir.

Warum? Warum? Warum ist doch egal.

Denn heute Nacht sind nur wir zwei wichtig.

Warum? Warum? Warum ist doch egal.

Warum ist jetzt egal.

Warum? Warum? Warum ist doch egal.

Denn heute Nacht sind nur wir zwei wichtig.

Warum? Warum? Warum ist doch egal.

Warum ist jetzt egal.

Warum ist doch egal.