Lyrics Juliane Werding

Juliane Werding

Nacht Voll Schatten

Das letzte Mal als wir uns sahen

Hell war der Mond und die Nacht voll Schatten

Fühlte ich das Unheil nähen

Hell war der Mond und die Nacht voll Schatten

Und ein Geheimnis

Von dem ich nichts weiß

Trieb dich fort in die Dunkelheit

Eine offene Rechnung

Ein alter Streit

Auf dem andern Ufer der Nacht

Am Himmel zogen wilde Wolken

Hell war der Mond und die Nacht voll Schatten

Ich lief dir nach und konnte dir nicht folgen

Hell war der Mond und die Nacht voll Schatten

Ich hörte Stimmen

Jemand schien dir zu drohen

Irgendwo in der Dunkelheit

Sieben Schüsse fielen

Ein Mann lief davon

An dem andern Ufer der Nacht

Ich spüre in mir daß

Ich deine Nähe nie verliere

Ich spüre in mir eines Tages bin ich bei dir

Vier Uhr früh ich denk an damals

Hell war der Mond und die Nacht voll Schatten

In jedem Traum sehe ich dich vor mir

Hell war der Mond und die Nacht voll Schatten

Und wenn mich die Erinnerung quält

Such ich dich in der Dunkelheit

Du lebst jetzt in einer besseren Welt

Auf dem anderen Ufer der Nacht

Ich spüre in mir daß ich deine Nähe nie verliere

Ich spüre in mir eines Tages bin ich bei dir

Ich such dich in der Dunkelheit

Du lebst jetzt in einer besseren Welt

Auf dem andern Ufer der Nacht

Am Himmel zogen wilde Wolken

Hell war der Mond und die Nacht voll Schatten

Ich lief dir nach und konnte dir nicht folgen

Hell war der Mond und die Nacht voll Schatten

Und wenn mich die Erinnerung quält

Such ich dich in der Dunkelheit

Du lebst jetzt in einer besseren Welt

Auf dem andern Ufer der Nacht

Hell war der Mond und die Nacht voll Schatten

Und die Nacht voll Schatten