Wie das Wetter

Du bist wie der Regen

an manchen Tagen wie ein Segen

und wieder manchmal will ich dich nicht sehen

Du bist wie ein Frühlingsmorgen

und dann ein Herbststurm voller Sorgen

du kommst und gehst so flüchtig wie ein wunderbarer Regenbogen

Du bist wie das Wetter

frei und ungebändigt

doch zwischen hoch und tief

wechselst du ständig

Du bist wie die Sonne

du sollst mir besser nicht zu nahe kommen

ich weiß da schmilzt mein Eis dann schneller

ok für dich strahl ich noch heller

Du bist wie das Wetter

frei und ungebändigt

doch zwischen hoch und tief

wechselst du ständig