King
Yeah, yeah, ey, ah.
Laden, entsichern und anvisieren.
Ich komm' und erkenne die Angst in dir,
denn du weißt, ich baller' die tödlichen Zeilen raus,
die dann das ganze Land zitiert.
Rapper stehen da, transpirieren geht meine Felgen polieren.
Ich eliminiere die Hälfte der Rapper der Welt, dominiere von Zentrum bis Randbezirk.
Bin die Zukunft, der Rest, er bleibt antiquiert.
Du bietest mir mutig zum Kampf die Stirn.
Sie wird mit 'nem Autogramm verziert, handsigniert, bedank' dich bei mir.
Deine Crewmember sehen mich und salutieren,
während die Bitches von ihnen im Bett meiner Villa.
Mal eben die Beine für mich auseinandermachen wie beim Amputieren.
Ich roll' in dem Benz, schillerndes Chrom,
Felgen, die scheinen wie am Himmel der Mond.
Jetskis, Villen in Rom, Nutte, du sprichst mit dem King,
der die Scheine stapelt, Rapper zerfickt und dann ihre Weiber nagelt.
Den in Sachen Punchlines keiner schlägt als sei er Abel.
Sieh mich mit 100$ Bills die Blunts drehen, mit Schotter aus der Bank gehen.
Bosshaft im Testarossa durch das Land fegen.
Wenn Opfer das mit ansehen, haben sie danach mehr Komplexe,
als mein Schlossartiges Anwesen in Costa Ricas Strandgegend. (Yeah.)
Jetzt holen selbst Atheisten Rosenkränze raus,
denn die Bossaura löst bei ihnen Todesängste aus.
Mehr Groupies und Hater als Julius Cäsar.
Hoes sagen: Ich wünschte mein Freund wäre so cool wie Kollegah, denn er ist
King, Lorbeerkränze, die mein Haupt zieren.
King, ich habe Raubtiere als Haustiere.
King, ich gebe den Bitches, was die Bitches verdienen.
Hab' nie die Zukunft gelesen, sondern Geschichte geschrieben, denn ich bin
King, Lorbeerkränze, die mein Haupt zieren.
King, ich habe Raubtiere als Haustiere.
King, ich fickte die Szene und war jung und stürmisch.
Heute bin ich King und jeder redet mit mir unterwürfig.
Laden, entsichern und wegballern.
Rapper sind alle nur Dreck, Alter.
K zu dem O, der Mac in dem Geschäft, ich zerfetze per MAC-10 dein Cap, Alter.
Yeah, back in dem Game, Platinumringe, 'ne Menge Cocaine.
Status des Kings, glänzende Chain, K zu dem I zu dem N zu dem G.
Goldenes Bentley-Emblem, unangezweifelter Bossstatus.
Dein Team hat mehr Nieten als Rockerclubs.
Ich beende dein Leben per Shotgunschuss.
Rambo-Mimik, neonfarbene Lamborghinis.
Du willst Beef, ich komme an und zerlege mit der Dschungelmachete dein Kampfsportteam, Bitch.
Deutschrap ist nur ein Haufen cockblasender Toys.
Ich bin der Godfather wie Zeus, fahre bossartig im Royce
und schieß mit Pumpguns umher, denn Whack-Rapper
in Deutschland gibt's wie Sand an 'nem Meer in Guantanamera.
Ich bin King und es gibt keinen in der Thronfolge.
Widerspruch ist nicht vernehmbar wie 'n von mir beseitigter Kronzeuge.
Alleinige Dominanz, keiner der Rapper kann gegen den Boss aller Bosse gewinnen.
Ich komm' und demütige jeden, der sich in den Weg stellt, denn ich bin der
King, Lorbeerkränze, die mein Haupt zieren.
King, ich habe Raubtiere als Haustiere.
King, ich gebe den Bitches, was die Bitches verdienen.
Hab' nie die Zukunft gelesen, sondern Geschichte geschrieben, denn ich bin
King, Lorbeerkränze, die mein Haupt zieren.
King, ich habe Raubtiere als Haustiere.
King, ich fickte die Szene und war jung und stürmisch.
Heute bin ich King und jeder redet mit mir unterwürfig.
Jetzt ist der Straßenboss hier, ey, wenn mir mal jemand meine Visage poliert,
dann an der Statue von mir.
Und jetzt sieh dir diese Poser an, die früher Deutschrap regierten,
aber heute verlieren so wie Kobraschlangen.
Denn jeder, der mich stoppen will, kriecht nach dem Fight auf allen Vieren
aus dem Ring wie das Mädchen in dem Horrorfilm, ah.
Ich bin die Zukunft, Mann.
Und eröffne das Kreuzfeuer wie der Ku Klux Klan,
denn ich bin (King.)
(King, King, King.)