Lyrics Matthias Reim

Matthias Reim

Doch Da War Mehr

Und wieder sitz' ich hier in meinem Wagen

Wieder mal schalt' ich das Radio ein

Und wie ein Blitz faehrt es in meinen Magen -

Sie spielen unser Lied - ich halte an

Und ploetzlich bist Du wieder ganz nah bei mir

Ich kam mir damals fast vor wie ein Dieb

Ich wollte Dich doch einmal nur verfhren

Und peng! - zu spaet - ich hatte mich verliebt

Doch da war mehr

Wir hatten nicht den Mut, uns das zu sagen

Im Kopf stell' ich mir tausendmal die Frage:

War da nicht mehr fuer Dich und mich?

War'n wir zu bloed, es zu kapier'n

War da nicht mehr, um so zu enden

Um aneinander zu erfrier'n?

Wir hauten uns die Naechte um die Ohren

Wir traeumten uns're eig'ne Welt herbei

Wir fuehlten uns so stark und doch verloren

Doch in diesen Stunden war'n wir frei

Wir haben uns schon lang' nicht mehr gesehen

Ich frag' mich, ob Du schon vergessen hast

All das, was wir uns damals fest versprachen

Ich find', wir haben toll zusamm' gepasst

Doch da war mehr

Wir hatten nicht den Mut, uns das zu sagen

Im Kopf stell' ich mir tausendmal die Frage:

War da nicht mehr fuer Dich und mich?

War'n wir zu bloed, es zu kapier'n

War da nicht mehr, um so zu enden

Und das alles zu verlier'n