Du fehlst mir
Sag, was ist von uns geblieben,
was ist übrig von uns zweien?
Wir haben uns völlig aufgerieben
in der Leichtigkeit des seins.
Waren wir zu selbstverständlich,
haben wir uns nicht mehr gesehen,
waren wir zu oft zusammen?
Ich kann es wirklich nicht verstehen.
Oh, du fehlst mir!
Du fehlst mir!
Du fehlst mir!
Zieh ich nachts mal durch die Straßen,
stehst an jeder Ecke du.
Verflucht, ich kann es halt nicht lassen,
denn mein Kopf gibt keine Ruh.
Oh, du fehlst mir!
Du fehlst mir!
Du fehlst mir!
Was immer ich auch tu',
wo immer ich auch bin,
immer wieder nur noch du,
auch wenn's uns längst nicht mehr gibt.
Und was immer ich auch tu',
ständig such' ich nach dem Sinn,
die Frage lässt mir kein Ruh',
warum ich ohne dich fast immer traurig bin.
Oh, du fehlst mir!
Du fehlst mir!
Du fehlst mir!
Oh, du fehlst mir!
Du fehlst mir!
Du fehlst mir!