A Whisper underneath the Bark of Old Trees

I found no solution

in the truth

that my madness can be cured

I found no wisdom

in the songs

the elders sung to me

I stared through diamonds

oh so cold

saw young beauty grow old

Bleeding promises renewed with old lies

in the glare of

burning skies

Kann ich denn, kann ich denn anders? Habe ich denn nicht dieses Verfluchte in mir? Das Feuer, die Stimme, die Qual.

Immer, immer muß ich durch Straßen gehen. Und immer spür ich, da ist einer hinter mir her – das bin ich selber. Es verfolgt mich. Lautlos. Aber ich hör’ es doch. Ja, manchmal ist mir, als ob ich selber hinter mir her liefe. Ich will davon, vor mir selber davon laufen. Aber ich kann nicht. Kann mir nicht entkommen. Muss, muss den Weg gehen, den es mich jagt. Muss rennen, rennen – endlose Straßen. Ich will weg, ich will weg! Und mit mir rennen die Gespenster von Müttern, von Kindern. Die gehn nie mehr weg. Die sind immer da! Immer! Immer! Immer! Nur nicht wenn ich’s tue.

Dann, dann stehe ich vor einem Plakat und lese was ich getan habe und lese und lese... Das habe ich getan? Aber ich weiß doch von gar nichts. Aber wer glaubt mir denn? Wer weiß denn wie es in mir aussieht? Wie es schreit und brüllt da innen. Wie ich’s tun muß! Will nicht – muß! Will nicht – muß! Und dann schreit eine Stimme und ich kann es nicht mehr hören. Hilfe! Ich kann nicht, ich kann nicht, ich kann nicht, ich kann nicht...

I raged through the jungle

and died in the trees

to dwell in the rivers

which flow to the seas

What if this madness

seems to be

nothing else but my real me