Keltilwald

Mächtiger Wald du birgst vieles Leben

Hast den Celtae einst deinen Schutz gegeben

Im Blätterdach die Sonne sich fängt

Machtvoller Wuchs, undurchdringlich umringt

Aus deinen Tiefen die Ahnherr'n sie riefen

Hin zu dem Walde wo Götter einst schliefen

Von weit her gekommen, gefolgt deinem Hall

Stein und Geäst, der Celtae großer Wall

Stein und Geäst, der Celtae großer Wall

Machtvoller Wuchs erhaben und vollkommen

In deiner Erde der Ahnen Blut geronnen

Haus der Celtae - Sitz des Gottes Gal

Stein und Geäst, der Celtae ewig Wall

Stein und Geäst, der Celtae ewig Wall

Dort wo die Berge in Nebelkleid gehüllt

Tief in den Tälern du erzählst was einst geschah

Keltilwald - Sitz des Gottes Gal

Wo die Berge weiß in Nebelkleid gehüllt - Keltilwald

Deine Wurzeln meine Heimat fest umschließen

Keltilwald

Mächtiger Wald du birgst vieles Leben

Hast den Celtae einst deinen Schutz gegeben

Wo Bach und Fluss, in die Täler fließen

Dort unsere Väter sich niederließen

Stolz sie in deinen Armen weilten

Männer des Waldes aus alten Zeiten

Hast ein Vermächtnis uns hinterlassen

Doch zerstört wurde dieses in Massen

Niemals verstummen wird des Waldes Wort

In deinen Wurzeln besteht es ewig fort

Wir werden ehren des Landes Angesicht

Niemals gewährend, des Menschhand dich bricht

Keltilwald - Sitz des Gottes Gal

Wo die Berge weiß in Nebelkleid gehüllt - Keltilwald

Deine Wurzeln meine Heimat fest umschließen

Keltilwald

Wo die Ahnen einst in deinen Armen schliefen

Wird ewig sein des Landes großer Wall

Dort, wo einst unsere Ahnen unter deinen Schutz lebten

Wo Krieger einst die Schwerter in derer Herzen stießen

Die Zerstörung und Niedergang bringen wollten

Dort, wo Bach und Fluss in die weiten Täler fließen

Deine Wurzeln meine Heimat fest umschließen

Ewig wirst du sein - Keltilwald

Keltilwald