Im Nebelmeer
Er zieht durch die Nacht, er läuft ohne Ziel.
Nur weg, weiter weg treibt es ihn, wo sie auf ihn warten.
Er sagt auch: Hier sind die Tage so schwer ich gehe wie blind.
Und wenn man ihn stellt, fühlt er sich bedrängt
und fühlt sich zu schwach für die Welt aus Siegen und Schlägen.
Er sagt: Mir ist kalt, das Leben ist schwer und wo führt es mich hin?
Im Nebelmeer. Im Nebelmeer. Im Nebelmeer.
Kann sein, eines Tags gesteht er sich ein, die Kälte um ihn die vertreibt nur eigenes Feuer.
Dann wird er ein Licht, so hell wie der Tag, vertreibt er die Nacht.
Im Nebelmeer. Im Nebelmeer. Im Nebelmeer.
Im Nebelmeer. Im Nebelmeer. Im Nebelmeer.
Im Nebelmeer. Im Nebelmeer. Im Nebelmeer.
Im Nebelmeer. Im Nebelmeer. Im Nebelmeer.
Im Nebelmeer. Im Nebelmeer. Im Nebelmeer.