2000 Meilen Unterm Meer
Zwei wei遝 Segel glitten grad durch deine Augen.
Darin die See ist tiefer als ein Lot je ging.
Ein Sturm zieht auf mit Wellen, die zum T鰐en taugen,
Die jedes Schiff verschlingen, das am Anker hing.
Zwei wei遝 Haie glitten grad durch deine Augen.
Ich schmeck das bittre Salz der See in meinem Mund.
Es ist noch Angst in mir, wie k鰊nte ich auch glauben,
Dass dort kein Zweifel w鋜e unten auf dem Grund?
Ich versinke. Ich ertrinke.
Ich will keine Schmerzen mehr.
Ich will dort sein, wo es still ist:
2000 Meilen unterm Meer.
Zwei wei遝 Fl黦el falten sich um deine Schultern.
Im Rausch der Tiefe bist du wei?und wundersch鰊.
Ich wei?genau, du bist jetzt hier, mich zu erl鰏en.
Ich kann nicht weiterschwimmen, bitte lass mich gehn.
Ein wei遝s Licht verschlingt die Haie und die Segel,
Verschlingt die See und in mir wird es still, so still.
Ich bitte dich, schalt ab die summenden Maschinen,
Die mich am Leben halten - l鋘ger als ich will.
Ich versinke. Ich ertrinke ...