Das Schwarze Meer
Die Woge trifft mit aller Macht auf meine Haut
Was grad noch Wind war, ward zum Sturm und brüllt nun laut
In seiner Pracht könnt dieses Meer nicht schöner sein
Ich steh inmitten seiner Flut, ganz allein
Schwarz ganz schwarz
Trägt es mich weiter
Das Ufer ist so fern
Ich bin allein
Schwarz in schwarz
Zieht es mich weiter
Ich sehne mich so sehr
Nach dem schwarzen Meer!
Wie es mich trägt, wie es mich wiegt, stark und vertraut
Auf diesem Meer hab ich noch nie nach Land geschaut
Vom Kamm der Woge stürz ich tief ins Tal hinein
Ich brauch kein Schiff, ich treib hinaus
Ganz allein...
Ganz allein...
Ich bin ganz allein
Schwarz ganz schwarz
Trägt es mich weiter
Das Ufer ist so fern
Ich bin allein
Schwarz in schwarz
Zieht es mich weiter
Ich sehne mich so sehr
Nach dem schwarzen Meer!
Schwarz in schwarz
Zieht es mich weiter
Ich sehne mich so sehr ...
Schwarz ganz schwarz
Trägt es mich weiter
Das Ufer ist so fern
Ich bin allein
Schwarz in schwarz
Zieht es mich weiter
Ich sehne mich so sehr
Nach dem schwarzen Meer!
Schwarz ganz schwarz
Trägt es mich weiter
Das Ufer ist so fern
Ich bin allein
Schwarz in schwarz
Zieht es mich weiter
Ich sehne mich so sehr
Nach dem schwarzen Meer!