Lyrics Subway to Sally

Subway to Sally

Haus aus Schmerz

Der Boden, die Wände, die Decke

Die Steine, die Mauern, das Dach

Die Türen, die Fenster, die Ziegel

Das alles hab ich mir erdacht

Die Boden, zerkratzt von den Nägeln

Die Wände, durchtränkt mit Geschrei

Die Decke, so drückend und niedrig

Hier leb ich, hier fühl ich mich frei

Keiner sieht dich, niemand hört dich

Du kommst hier nicht mehr heraus

Du bist nun Gast in meinem haus

Haus aus Schmerz

Die Türen, sie führen nach innen

Kein Gast von mir findet hinaus

So sehr sie sich winden und trennen

Hier leb ich, dies ist mein Zuhaus

Ich liebe den Klang jener Stille

Die folgt, wenn ein Leben verrinnt

Ich bin dann so friedvoll und glücklich

Ein seliges, spielendes Kind

Keiner sieht dich, niemand hört dich

Du kommst hier nicht mehr heraus

Du bist nun Gast in meinem Haus

Haus aus Schmerz