Ins Dunkel
Folg mir hinab ins Dunkel, ich hab die Spur gelegt
Die Trümmer meines Herzens zeigen dir den Weg
Doch warte auf mein Zeichen, nicht von der Stelle weichen
Darfst du, solang der bleiche Mond am Himmel steht
Bist du bei mir, bei mir wenn es beginnt?
Die Schleier werden dichter, die letzten Sternenlichter
Bedeckt ein dunkler Mantel und die Welt wird blind
Es weicht die letzte Helle, wir geh'n über die Schwelle
Und wandern tief und tiefer in das Labyrinth
Bist du bei mir, schließ die Augen, schließ dein Herz!
Bist du bei mir, bei mir wenn es beginnt?
Komm mit mir, komm aus dem Licht
Wir stürzen in die Nacht, die uns zu Schatten macht
Komm mit mir, komm zöger nicht
Wir besiegen Angst und Leid, denn Schatten schwinden in der Dunkelheit
Was weltlich ist, hält inne, wir lenken alle Sinne
Und alle unsre Träume in die dunkle Nacht
An ihrem Rand geboren, da haben wir geschworen
Zu suchen und zu finden, was unsterblich macht
Bist du bei mir, schließ die Augen, schließ dein Herz!
Bist du bei mir, bei mir wenn es beginnt?
Komm mit mir, komm aus dem Licht
Wir stürzen in die Nacht, die uns zu Schatten macht
Komm mit mir, komm zöger nicht
Wir besiegen Angst und Leid, denn Schatten schwinden in der Dunkelheit
Hab keine Angst, (schließ die Augen, lass uns nun gehen,)
Ich bin bei dir, (Hab keine Angst, schließ die Augen,)
Lass uns nun gehen, (zähl leis bis zehn)
Hab keine Angst, (zähl leis bis zehn, lass uns nun gehen,)
Ich bin bei dir, bei dir, wenn es beginnt
Komm mit mir, (Komm mit mir, komm aus dem Licht,)
Wir stürzen in die Nacht, (die uns zu Schatten macht.)
Komm mit mir, (Komm mit mir, komm zöger nicht,)
Wir besiegen Angst und Leid
Denn Schatten schwinden in der Dunkelheit
Denn Schatten schwinden in der Dunkelheit