Kein Blick zurück

Zu viele Nächte, schlaflos und kalt

Zu oft die Faust in der Tasche geballt

Zu viele Feuer nicht entfacht

Zu viele Dinge nicht zu Ende gebracht

Die Leinen los, kein Blick zurück

Am Horizont, da wartet das Glück

Der eine kommt, der andere geht

Kein Blick zurück. wemm der Wind sich dreht

So viele Zweifel, so viel verloren

So viele dunkle Träume geboren

So viele Tage ohne Gesicht

So viele Mauern, so viel Verzicht