Der Henker
die Haut so bleich, so unberührt die Lichtung
der Blick so klar in des schöpfers Richtung
es ist nicht einfach die Lebzeit zu verwalten
doch um so leichter das Schicksal zu gestalten
Dein Körper wankt im regnerischen Wind
17 Jahr, fact noch ein Kind
Du küsstest mich, es war ein Traum
doch jetzt hängst Du am alten Baum
ich bin der Henker... Schicksalslenker
durch Dein Ende herrscht nun
Schweigen, der Strick,
er knant, reibt an den Zwiegen
unsre Liebe durfte es nicht geben...
ich war Deinem Schoß hoffnungslos ergeben...
verfaule im Wind
schuldiges Kind
Du hast Dich versündigt durch Versychung
es hat mir höllisch Spaß gemacht
und jetzt hab' ich Dich kalt gemacht