Lyrics Thomas Anders

Thomas Anders

Du weinst um ihn

Du stehst im Regen und spürst ihn nicht

Und dein Haar weht im Wind

Tranen ziehen Spüren in dein Gesicht

Und dein Blick ist wie blind

Du weinst um ihn und fühlst dich so allein

Wo ist er hin und wo mag er sein

Jeden Abend hoffst du er kommt zurück

Deine Tränen verschleiern deinen Blick

Da kommt ein Wagen, das wird er sein

Doch er halt nicht bei dir

Dann geht der Fahrstuhl, Schritte im Flur

Doch es klopft nicht an deine Tür

Ich werde warten, ganz gleich wie lang

Bis ich dir endlich sagen kann

Wein nicht um ihn, denn du bist nicht allein

Was er dir war, will ich für dich sein

Und dein Weinen wird irgendwann vergehen

Du wirst glücklich dem Tag entgegensehen

Wein nicht um ihn, denn du bist nicht allein

Was er dir war, will ich für dich sein

Und dein Weinen wird irgendwann vergehen

Du wirst glücklich mit mir dem Tag entgegensehen