Lyrics Thrudvangar

Thrudvangar

Kriegernacht

Hell scheint der Mond, Segel vom Wind gefüllt

Lautlos der Küste entgegen, nur ein Augenblick

Schwert und Schild in der Hand

Nur einen Schritt noch auf fremdes Land

Hell scheint der Vollmond, Segel vom Wind gefüllt

Lautlos der Küste entgegen, nur noch ein Augenblick

Schwert und Schild in der Hand

Nur einen Schritt auf fremdes Land

Ein Schrei zerreißt die Nacht, die Schlacht hat begonnen

Schwerter klingen, Schilder bersten, erschlagen werden alle Feinde

Frauen geschändet, Kinder geraubt

Immer an den Sieg geglaubt

Niemals bindet uns ein Strick, riegelt uns ein Riegel

Unser Leben ist die Freiheit

Ohne Grenzen, ohne Ziele

Der Glaube an die Götter verleiht den Toten Flügel

Morgenröte färbt den Himmel, Nebel zieht übers Land

Verstummt ist das Getöse, vorüber ist die große Schlacht

Doch die stolzen, starken Krieger denken schon an nächste Nacht

Niemals bindet uns ein Strick, riegelt uns ein Riegel

Unser Leben ist die Freiheit

Ohne Grenzen, ohne Ziele

Der Glaube an die Götter verleiht den Toten Flügel