Lyrics XIV Dark Centuries

XIV Dark Centuries

Surtur erwacht

Einsam durch die tiefen Täler

Meiner Seele wand´re ich

Glaube nicht mehr an das schöne

Oft trügerisch es mich zerriss

Träume weichen Flimmerbildern

Einst dem Kind die Unschuld nahm

Keine heilvollen Gedanken

Mehr in ihre Träume kamen

Wie ward diese Zeit vergeben

Die den Menschen blieb

Sollte nach dem Ursprung suchen

Nur Hass und Neid sie trieb

Nun die Zeit ist bald gekommen

Wo die Menschheit sühnen muss

Wie das Vieh, der Mensch wird streben

Wie der Baum, der Fisch im Fluss

Keine Gnade für die Seuche

Die die erde über hat

Schickt der Todesbote Nachricht

Gleich der Pest in jede Stadt

Krankheit Krieg Naturgewalt

Wie Fackeln in der Nacht Feuersbrunst gen Himmel schlägt

Surtur ist nun erwacht