Siamesische Einsamkeit

Der Regen in mir ertränkt das leere Herz

Ein Vakuum, das nicht mehr pulsiert und nicht mehr schmerzt

Nächtelang bin ich schreiend aufgewacht

Nur die Wahrheit bleibt verbannt,

Verborgen in Deiner Ewigkeit

Dein letztes Wort zu mir verklingt in meinem Kopf

Doch Dein Blick hat mehr gesagt,

Als jedes Wort es wohl vermag

Kein Wiederkehren

Um unerträglich frei zu sein

Meine Tränen sind verbrannt,

Verloren in Deiner Ewigkeit

Siamesische Einsamkeit

Zu tief gefallen

Und doch kein Stück bewegt

Und schon viel zu weit entfernt,

Gestorben in Deiner Ewigkeit

Siamesische

Einsamkeit